Das Projekt der Albertinenstiftung hilft alleinerziehenden Müttern und ihren Kindern mit Erholungs- und Fortbildungsangeboten. Im Oktober 2020 ging es dazu auf eine kleine Reise nach Mölln, bei der alle Beteiligten viel Zeit zum Austausch, Erholung, Sport und Spaß hatten.
Hier konnten wir helfen
Der 6 Jahre alte Marten kam mit einem offenen Rücken zur Welt und ist seitdem querschnittsgelähmt. Ein Galileogerät soll seine schwache Muskulatur verbessern.
Dank eurer Spenden konnten wir im Spendenmarathon 2020 auch die 15-jährige Caesy bei ihrem Wunsch nach einem Epilepsie-Begleithund unterstützen. Jetzt haben Caesy und ihre Hündin Star zueinandergefunden, sodass Caesy wieder in eine normalere Zukunft blicken kann.
Die Ülenkinder sind eine brandneue Einrichtung, bei der Eltern für den alltäglichen Umgang mit ihren schwer kranken Kindern vorbereitet werden. Hörer helfen Kindern hat bei der Ausstattung eines Familienzimmers geholfen.
Die Jenfelder Kaffeekanne unterstützt in der Coronakrise abgehängte Kinder und Jugendliche beim Homeschooling. Nun kann das Angebot deutlich erweitert und damit noch mehr Kindern geholfen werden.
In der Coronakrise verlieren viele sozial benachteiligte Kinder den schulischen Anschluss, weil die Eltern die Lerndefizite kaum ausgleichen können. Um dies abzufangen unterstützen die Archen Hamburg diese Familien mit einem aufwendigen Programm.
In den Kinder-Gärten in der Hochhaussiedlung in Bergedorf-West bauen jedes Jahr bis zu 50 Kids Gemüse für sich und die Nachbarschaft an. Im Jahr 2020 stand das Projekt durch die Coronakrise aber vor vielen Herausforderungen.
Die Kita Marksweg in Geesthacht setzt voll auf Ökologie und Umweltschutz und hat deshalb zwei Lastenfahrräder angeschafft, um mobil zu sein. Es fehlte aber bisher noch wichtiges Zubehör, das jetzt angeschafft werden konnte.
An der Hachede-Schule in Geeesthacht haben viele Kinder aus sozialschwachen Familien nicht das entsprechende Winterschuhwerk. Hörer helfen Kindern spendet 2.600 Euro, damit die Schüler nicht länger frieren müssen.
In einem der sechs Hamburger Frauenhäuser fehlt es den Kindern bislang an ausreichend Platz zum Spielen. Aus diesem Grund wurde ein bestehender Raum komplett umgestaltet und fürs Toben sicher gemacht.